Voller Energie haben die jungen Darsteller die Proben im Saal des Gemeindehauses aufgenommen. Geprobt wird das Jugendstück „Shelter“ von Reinhardt Jung, in dem es um das Schicksal einer Gruppe Straßenkinder im indischen Mumbai geht. Die Regie haben Elke Kolb und Sonja Zuckermeier übernommen, die sich besonders über das Engagement und die Freude am Theaterspiel der Nachwuchstalente freuen. Aufgeführt wird das Stück im Rahmen der Kinder- und Jugendtheatertage, zu denen die Pfofelder Vorhangreisser zahlreiche Kinder- und Jugendgruppen am 25. und 26.10. 2014 eingeladen haben. Wir freuen uns auf zwei Tage voller Workshops mit Theaterprofis, Spiel + und Spass und gegenseitigem Kennenlernen der jungen Theaterbegeisterten und natürlich den Aufführungen der einzelnen Gruppen. Wer wird in diesem Jahr wohl den begehrten Wanderpokal “ Theaterfränzla“ mit nach Hause nehmen können?Die Pfofelder Mädchen und Jungen proben jedenfalls eifrig dafür!
Die Arbeitsgemeinschaft Mundarttheater Franken e.V. veranstaltet nun zum 4. Mal einen Gesamtfränkischen Kinder-und Jugendtheatertag.
Am Sonntag , den 26.10.14 werden wie gewohnt Kinder- und Jugendgruppen ihre Kurzstücke präsentieren und nach dem Urteil einer Jury, wird eine Gruppe den beliebten Wanderpokal, das Theaterfränzla mit nach Hause nehmen können.
Da der Zeitplan bisher immer sehr eng war, blieb den Gruppen kaum Zeit sich kennen zu lernen. Deshalb beginnen wir dieses mal bereits Samstag, den 25.10.14 mit einem gemeinsamen Mittagessen.
Am Samstagnachmittag haben die Kinder und Jugendlichen Gelegenheit, nach Altersgruppen eingeteilt, an verschiedenen Seminaren teilzunehmen. Sie können entdecken wie viel Spaß Theaterkurse machen, nehmen neue Impulse mit nach Hause und sind hoffentlich auch zukünftig motiviert an Fortbildungen teilzunehmen.
Während der Nachwuchs gut aufgehoben ist, treffen sich die Spielleiter und Betreuer während dessen mit ARGE- Vertretern am „runden Tisch“ zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch. Welche Probleme gibt es? Wie kann die ARGE gezielt die Jugendarbeit in den Vereinen unterstützen?
Am Abend steht das gegenseitige Kennenlernen der Gruppen in Form von Spiel und Spaß im Vordergrund, auch die fränkische Mundart wird eine Rolle spielen.
Für alle Gruppen die gerne übernachten möchten, organisieren die Pfofelder Vorhangreißer (Elke Kolb Tel. 09834/974 928 2) je nach Wunsch, Gemeinschaftsunterkünfte mit Matratzenlager, Ferienwohnungen oder Zimmer. Auch für die Mahlzeiten wird in den zwei Tage gesorgt sein.
Eingeladen sind alle Kinder und Jugendliche die Spaß oder Interesse am Theater haben, auch wenn sie noch nicht in einer Gruppe organisierst sind. Gerne können Gruppen auch nur an einem Tag teilnehmen.
Wir freuen uns über alle Gäste, ob als Teilnehmer oder Zuschauer. Die Kosten für Übernachtung und Verpflegung, sowie für die Workshops werden noch bekanntgegeben, da bis zur Drucksetzung noch nicht klar ist in welcher Höhe die Veranstaltung bezuschusst wird.
Die Anmeldeunterlagen können hier heruntergeladen werden (klick)
Auch die schönste Zeit im Männerkeller geht mal zu Ende.Nach dem am Ostersonntag der Saal des Gemeindezentrums wieder prall gefüllt war, ließen die 4 Männer ihre Zuschauer wieder herzhaft lachen. Das Publikum war zum Abschluss wieder grandios und sparte nicht mit Applaus. Wir bedanken uns bei den zahlreichen Zuschauern aller Aufführungen, den Damen der Regie, den Jungs von der Technik, den Mädels von der Kasse, dem gesamten Cateringteam, den Frauen der Maske und allen anderen Helfern, die uns bei den 4 Vorstellungen und deren Vorbereitung tatkräftig unterstützen.
Auch unseren 4 Männern, die (fast immer) textsicher, engagiert und voller Elan dieses tolle Stück auf die Bühne gebracht haben, sagen wir danke für die tolle Zeit und die kurzweiligen Probenabende!
(Fotos Sonja Laux)
Der Männerhort eröffnete erstmalig ( Premiere) am 29.3.2014 um 20.00 Uhr seine Pforten. Gespielt wurde im Saal des neuen Gemeindezentrums in 91738 Pfofeld, Hauptstr.7 . Die Zuschauer amüsierten sich köstlich und applaudierten herzlich. Nach dem letzten Vorhang sah man viele lächelnde Gesichter, die sich noch angeregt über die dargestellten Situationen unterhielten, die der eine oder andere im persönlichen Umfeld schon so erlebt hat.
Die weiteren Auftritte finden am 6.4. (Sonntag) um 19.00 Uhr, am 12.4.(Samstag) um 20.00 Uhr und am 20.4.2014 ( Sonntag) um 19.00 Uhr statt.
Natürlich finden im Saal nicht so viele Zuschauer wie an der Kapellenruine Platz, deswegen können Sie die Karten ab sofort in der Pfofelder Raiffeisenbank erwerben, oder online unter diesem Link
http://haupt.vorhangreisser.de/Vorhangreisser/Reservierung.htm
und an der Abendkasse.
Sollten Sie Fragen zum Stück oder dem Vorverkauf haben, melden Sie sich bitte unter vorstand@vorhangreisser.de, oder unter 09834 / 9749282.
Wie versprochen hier einige Hintergrundinformationen zu unserem neuen Stück. Die Regie hat Federführend wieder Elke Kolb übernommen die Tatkräftig von Carmen Vogel und Sonja Zuckermeier unterstützt wird.Vier solcher Mannsbilder in Schach zu halten ist sicher nicht leicht, aber mit Kommentaren wie “ Eroll jetzt wird hier nicht gegessen!“ verschaffen sie sich den nötigen Respekt.
Im Folgenden sind die vier Herren kurz beschrieben.Die Fotos der Protagonisten hat wieder Monika Tomczyk gemacht, vielen Dank dafür.
Viel Spass beim Ansehen.
Jürgen Hofmann in der vergangen Saison als Bürgermeister Hotz im „Steinbruch“ aktiv, stellt jetzt den Piloten Helmut dar. Der hat sich im Heizungskeller des Einkaufscenters einen Rückzugsort geschaffen, den „Männerhort“, in dem man sich als Mann, so richtig entspannen kann.Besonders dann, wenn man sich um einen Platz im Guinnessbuch der Rekorde bewirbt und das mit einer “ Nippelkette“.
Bernd Bayerlein bekannt als agiler Kapitän Graufuss aus dem Musical Honk schlüpft hier in die Rolle von Eroll.Der ist Softwareautor und mit seiner Ehe total zufrieden. Nur diese samstäglichen Shoppingtouren mit seiner Conny nerven ihn, aber solange sie ihm danach ein Minutensteak macht, ist die Welt so halbwegs wieder in Ordnung und wenn nicht, dann holt er sich Rat in seinem Männerhort.
René Rüprich an der Kappellenruine im „Steinbruch“ noch als entlassener Zuchthäusler Alfred Murer zu sehen, spielt jetzt den Lars.Eine Führungskraft, mit enormen Arbeitspensum, aber auch noch mit etwas Zeit, um sich um die vielen einsamen Frauen aus nah und fern zu kümmern. So ist er halt, der Lars.
Hartmut Förster zuletzt noch als Motorradfahrender Reporter im „Steinbruch“ auf der Freilichtbühne im Einsatz, verkörpert Mario Breger. Der Berufsfeuerwehrmann spürt die Männergruppe im Heizungskeller auf.Ob er diesen räumen läßt,oder Aufnahme im Männerhort findet, soll hier nicht verraten werden.Nur soviel, der Löschgruppenführer kennt eine ganz besondere „Formel Eins “ Formel.